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So können Sie Risse in der Fassade reparieren

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Die Fassade beziehungsweise die gesamte äußere Hülle eines Gebäudes, ist nicht nur seine Visitenkarte, sondern sie ist auch die Schnittstelle zwischen dem Innen- und Außenbereich des Hauses. Sie gehört neben dem Dach zu den meist beanspruchten Gebäudeelementen. Die wichtigste Aufgabe der Fassade ist der Schutz des Gebäudes vor Einflüssen durch Witterung und Umwelt. Außerdem wird durch eine intakte äußere Hauswand der Energiehaushalt des Hauses positiv beeinflusst.

Doch es kommt schon einmal vor, dass durch die Belastung von extremen Witterungsbedingungen wie Hitze und Frost in dem Mauerwerk Risse entstehen. Durch diese Risse dringt Feuchtigkeit in die Bausubstanz ein und kann dadurch zur Bildung von unangenehmem Schimmel führen. Außerdem kann es zur Bildung von Wärmebrücken kommen, das heißt, warme Luft entweicht und kalte Luft dringt ein. Deshalb ist es zur Vermeidung dieser genannten Probleme sehr wichtig, dass Sie umgehend die Risse in der Fassade reparieren. Wie Sie dabei vorgehen sollten und inwiefern Ihnen eine Umzugsreinigung Zürich helfen kann, das erfahren Sie unter anderem im nachfolgenden Beitrag.

Wie entstehen Fassadenrisse?

Die Ursachen für die Entstehung von Rissen in der Fassade liegen nicht darin begründet, dass die Pflege der Hauswand beziehungsweise die Fassadenreinigung vernachlässigt wurden, sondern in Spannungen, die sich innerhalb des Bauteils aufbauen. Diese Spannungen sind so groß, dass die Konstruktion diese nicht mehr aufnehmen kann. Zum einen können die Spannungen von außen auf das Bauteil drücken, wie es bei Erschütterungen, Setzungen oder Erddruck der Fall ist und zum anderen kann sich die Konstruktion aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitswechsel nicht verformen, ohne dass Spannungen entstehen. Das heißt, dass die sich im Material aufbauenden Spannungen mehr Energie erzeugen als vom Material aufgenommen werden kann. In diesem Fall spricht man von Eigenspannungen. Ganz gleich, ob innen oder außen: Im Verputz und auch im Mauerwerk können Risse entstehen. So zum Beispiel:

  • Putzgrund- / konstruktionsbedingte Risse, deren Ursachen in der Konstruktion oder im unmittelbaren Putzgrund liegen,
  • putz- und ausführungsbedingte Risse wie Schwind-, Sack- und Fettrisse,
  • Risse mit überlagernden Ursachen wie Kerbrisse und Fugenrisse sowie
  • Risse, die in Verbindung mit Putzträgern, Putzbewehrung oder Putzprofilen entstanden sind.

Kurz: Gibt der Putz nach, dann handelt es sich um Schwind-, Schrumpf-, Fett- oder Sackrisse. Gibt der Untergrund nach, dann entstehen Fugen-, Schub- oder Kerbrisse.

Putzgrund- / konstruktionsbedingte Risse

Die Risse, die ihre Ursache in Mängeln des unmittelbaren Putzgrundes haben, haben sich meist über Jahre entwickelt und sind schon in das Mauerwerk eingedrungen. Sie zeigen sich meist innerhalb eines Zeitraumes von einem halben Jahr bis zu fünf Jahren nach dem Putzauftrag. Mehrheitlich sind diese Risse noch aktiv, dass heißt, die Bewegungen, die die Risse ausgelöst haben, sind noch nicht abgeschlossen. Also die Rissränder bewegen sich weiter und die Risse, die eine unterschiedliche Breite haben können, werden größer.

Konstruktionsbedingte Risse an der Hauswand wie die schräg verlaufenden Setzrisse resultieren aus Änderungen der Form, des Volumens oder der Lage der Tragkonstruktion beziehungsweise des verputzten Mauerwerks. Ursächlich dafür können:

  • Veränderungen der Lage durch Setzungen,
  • Formänderungen infolge von Durchbiegung,
  • Veränderung des Volumens durch Schwinden aufgrund der Abgabe von Feuchtigkeit,
  • Kriechen durch andauernde Belastung und
  • Verformungen durch Temperaturwechsel, aber auch
  • Zwangs- oder Zwängungsspannungen

sein.

Die konstruktionsbedingten Risse haben eine Breite von mehr als einen halben Zentimeter und verlaufen überwiegend schräg im Putz, teilweise sogar bis in das Mauerwerk. Dadurch wird nicht nur die Putzschale belastet, sondern es ist auch möglich, dass diese Risse eine ungleiche Festigkeit des Putzes bewirken.

Putz- und ausführungsbedingte Risse

Zu den putz- und ausführungsbedingten Rissen gehören die Schwind-, Sack- und Fettrisse.

Schwindrisse

Schwindrisse sind an der Putzoberfläche befindliche feine Haarrisse, die sich sowohl im Unterputz als auch in der gesamten Dicke des Putzes zeigen können. Treten diese Risse bereits innerhalb weniger Stunden nach dem Mörtelauftrag auf, dann werden sie als Schrumpfrisse bezeichnet. Sie sind netzförmig mit Knotenabständen bis zu 20 Zentimetern angeordnet und haben eine Rissbreite von 0,1 bis 0,3 Millimetern. Ist allerdings die Haftung am Untergrund gestört, dann können die Risse schon einmal eine Breite von 0,5 Millimetern aufweisen. Außerdem können sich die Rissflanken vom Putzgrund lösen.

Die im Unterputz befindlichen Schwindrisse entstehen innerhalb der Standzeit des aufgetragenen Putzmörtels. Es wird eine Standzeit von einem Tag pro einem Millimeter Putzdicke empfohlen. Nur so können Sie verhindern, dass der Riss nicht im Oberputz auftaucht. Optisch sind diese Risse von den Schrumpfrissen kaum zu unterscheiden. Schwindrisse mit einer Rissbreite von bis zu 0,2 Millimetern sind überwiegend unbedenklich.

Schwindrisse, die sich in der gesamten Putzdicke zeigen, bilden sich während der Erhärtungsphase des Putzmörtels circa einen bis zu sechs Monaten nach Putzauftrag. Das Rissbild stellt sich y-förmig dar und weist lange Knotenabstände auf. Die Rissbreite beläuft sich von 0,1 bis zu 0,3 Millimetern. Haben die Risse eine Breite von bis zu 0,5 Millimetern, dann liegt eine Störung der Untergrundhaftung vor. In einigen Fällen können sich sogar Hohlstellen bilden.

Sackrisse

Sackrisse treten schon kurz nach dem Verputzen auf. Sie sind circa zehn bis 20 Zentimeter lang, ungefähr drei Millimeter breit und präsentieren sich als kurze durchhängende Risse. Auch bei den Sackrissen ist im Rissflankenbereich die Bildung von hohlen Stellen möglich. Die Ursachen für das Auftreten dieser Risse im Verputz der Hauswand sind ein zu dick aufgetragener Mörtel, eine schlechte Haftung des Mörtels auf dem Putzgrund, eine zu intensive Bearbeitung des Putzes oder eine zu weiche Konsistenz des Mörtels. Bei diesem Putzriss handelt es sich um einen Riss, der sich nur im Verputz befindet und auf dem Mauerwerk aufliegt. Hat sich der Riss einmal gebildet, ist er nicht mehr aktiv und verändert sich auch nicht mehr.

Fettrisse

Die sehr kurzen und bis zu 0,2 Millimeter breiten Fettrisse treten nur an der Putzoberfläche von mineralischen Edelputzen auf. Sie entstehen durch Feinteil-Anreicherungen in der Phase des Abbindens beziehungsweise Erhärtens des Putzmörtels. Fettrisse sind eine Schwindrissform, die weder die Optik noch die Eigenschaften des Speises negativ beeinflussen.

Konstruktions- und putzbedingte Risse

Zur Kategorie der konstruktions- und putzbedingten Risse gehören neben den Kerbrissen auch die Fugenrisse.

Kerbrisse

Auch bei den Kerbrissen, die eine Rissbreite von 0,1 bis zu 0,5 Millimetern aufweisen und diagonal zu Öffnungen wie beispielsweise Kanten und Ecken, Fenster und Türen verlaufen, sind Spannungen die Ursache. Diese Spannungen entstehen durch thermische beziehungsweise durch Feuchtigkeit bedingte Mauerwerkslängenänderungen und entladen sich diagonal. Das Resultat ist die Bildung von Kerbrissen.

Fugenrisse

Fugenrisse, auch Stein-Putz-Risse genannt, sind darauf zurückzuführen, dass die Verarbeitung des Mauerwerkes mangelhaft durchgeführt oder die Fugen unvollständig mit Mörtel ausgefüllt wurden. Sie können aber auch durch Untergrundverformungen oder eine nicht ausreichende Mauerwerksaustrocknung entstehen. Fugenrisse haben eine Rissbreite von 0,1 bis zu 0,2 Millimetern. Das Rissbild stellt sich regelmäßig dar und verläuft vertikal entlang der Mauerwerksfugen.

Tipps für das Ausbessern von Rissen in der Außenwand

Es ist nicht selten, dass Sie an Gebäudefassaden Putzrisse bemerken. Diese sind in den meisten Fällen auf die Einwirkung extremer Witterungsbedingungen wie Frost und Hitze zurückzuführen. Derartige Risse sollten Sie so schnell wie möglich beseitigen und reparieren, denn durch das Eindringen von Feuchtigkeit laufen Sie Gefahr, dass sich Schimmel bilden und dadurch die Gebäudesubstanz geschädigt werden kann.

Außerdem bilden sich durch die Risse in der Wand Wärmebrücken. Das heißt, die warme Luft entweicht und die kalte Luft dringt ein. Also: Es ist sehr wichtig, dass Sie die Risse in der Fassade reparieren. Dazu stehen Ihnen diverse Möglichkeiten, beispielsweise Spachtelmasse und Acryl zur Verfügung. Bei zu vielen Rissen ist „Neu verputzen“ angesagt. Bei kleinen Haarrissen reicht jedoch oftmals schon das Streichen mit Dispersionsfarbe aus.

Spachtelmasse

Um eine nachhaltige Reparatur von Rissen in der Fassade zu gewährleisten, werden im Handel verschiedene Spachtelmassen angeboten. Dabei handelt es sich um gebrauchsfertige Spachtelmassen und Spachtelmassen in pulverisierter Form. Letztere können zum einen auf der Basis von Gips für Spachtelarbeiten im Innenbereich und zum anderen auf Zementbasis für Spachtelarbeiten an Außenwänden erworben werden.

Gebrauchsfertige Spachtelmassen – Fertigspachtel

Gebrauchsfertige Spachtelmassen sind besonders für kleine Reparaturen geeignet. Da Fertigspachtel meistenteils mit einem Kunstharzgemisch versehen sind, bieten sie auch eine Garantie für eine sichere Haftung auf bereits gestrichenen Untergründen. Diese Art Spachtelmasse härtet durch das Verdunsten des Wasseranteils aus und sollte daher in dünnen Schichten auf die zu reparierende Stelle aufgetragen werden. Allerdings sind Fertigspachtel nur für den Innenbereich optimal, für den Außenbereich sind sie eher nicht geeignet. Hier sollten Sie bei der Reparatur von Putzrissen ein Fugenfüllprofil sowie Acryl-Spachtelmasse verwenden.

Pulverisierte Spachtelmassen

Pulverisierte Spachtelmassen erhalten Sie auf der Basis von Gips oder Zement. Die gipsgebundenen, pH-neutralen Produkte finden aufgrund ihrer Unverträglichkeit mit Feuchtigkeit ihre Anwendung im Innenbereich. Für die Ausbesserung von Putzrissen und Löchern im Außenbereich setzen Sie die zementbasierten, gegenüber Nässe und Feuchtigkeit unempfindlichen Spachtelmassen ein. Ein wesentlicher Vorteil dieser Spachtelmassen ist, dass sie nicht reißen, auch wenn sie stärker aufgetragen werden. Pulverisierte Spachtelmassen sind sehr einfach in der Anwendung. Sie brauchen das Pulver nur gemäß Herstelleranleitung anzurühren und anschließend zu verarbeiten.

Acrylmassen

Acrylmassen kommen bei der Abdichtung und Ausbesserung von Rissen und Fugen, die sich im Mauerwerk der außen befindlichen Hauswand zeigen, meist in Verbindung mit einem Fugenfüllprofil zum Einsatz. Aber auch dort, wo Wärmebrücken entstehen, werden Acrylmassen verwendet. Doch bevor Sie mit dem Verfüllen der Risse beginnen können, ist es erforderlich, dass Sie die Risse mithilfe einer Fugenfräse (Winkelschleifer) ein wenig v-förmig vergrößern. Nur so wird gewährleistet, dass das Fugenfüllprofil optimal in den Riss passt und dieser nachhaltig beseitigt werden kann.

Das zugeschnittene Fugenfüllprofil (vorzugsweise PU Schaumstoff) wird mit PU Schaum in den gesäuberten Riss verbracht, festgeklebt und danach mit Haftgrund bearbeitet. Erst danach wird der Riss mit Acrylmasse abgedichtet. Ist die Masse trocken, dann können Sie diese auf die Putzhöhe abziehen. Der Riss ist nun ausgebessert und kann mit entsprechender Farbe gestrichen werden. Der Vorteil von Acrylmassen liegt darin, dass sie dehnbar sind. Das heißt, dass an der ausgebesserten Stelle trotz Bewegungen keine neuen Risse entstehen.

Neu verputzen

Obwohl der Außenfassade eines Gebäudes bis zu ihrer Erneuerung eine Haltbarkeit von circa 50 Jahren zugesprochen wird, kommt es immer wieder vor, dass sich im Laufe der Zeit Schäden wie Putzrisse, Risse im Mauerwerk oder Putzabbröckelungen zeigen. Sogar Fassadenflächen mit Moosbewuchs oder Algen- und Pilzbefall können auftreten. Nicht zu vergessen sind feuchte Wände und Sockelbereiche sowie Fassaden, die stark verwittert und abgenutzt sind. Wenn Sie auch nur auf einen dieser Schäden bei Ihrer Fassade treffen, ist sofortiger Handlungsbedarf gegeben. Sie sollten also schnellstmöglich handeln und die Risse in der Fassade reparieren. In den meisten Fällen wird bei großen funktionalen und optischen Beschädigungen eine komplette Putzerneuerung ins Auge gefasst.

Für das Neuverputzen können Sie zwischen mineralischem Verputz und Kunstharz-Putz wählen. Mineralischer Mörtel ist atmungsaktiv, schwächt Starkregen ab und wirkt hinsichtlich Feuchtigkeit regulierend. Gegen Moos-, Flechten- und Algenbewuchs ist dieser jedoch nicht resistent. Ein sehr wetterbeständiger und gut haftender Mörtel ist der Kunstharz-Putz. Wichtig ist hier aber zu wissen, dass die Oberfläche dieser Putzart mit grobkörniger Konsistenz Ansammlungen von Schmutz und mit feiner Konsistenz schnell Risse aufweist. Kleinere Schadensflächen in der Fassade können Sie ohne großen Aufwand ausbessern. Da einem Neuverputzen der Fassade eine genaue Analyse über den Zustand und die Schäden vorausgehen sollte sowie zur Gewährleistung einer nachhaltigen Fassadensanierung wird angeraten, dass Sie mit dem Neuverputzen Ihrer Gebäudefassade einen renommierten Handwerksbetrieb beauftragen.

Putzrisse an der Außenfassade reparieren – Schritt-für-Schritt-Anleitung

Befinden sich Putzrisse in der Fassade, können Sie diese folgendermaßen selbst ausbessern:

1. Schritt
Mithilfe eines Hochdruckreinigers reinigen Sie die mit Rissen versehene Fassade und befreien sie dadurch von Verfärbungen und Schmutz.

2. Schritt
Ist die Fassade wieder trocken, dann können Sie mit dem Auftragen der Grundierung beginnen. Dies ist erforderlich, um eine bessere und gute Haftung der Farbe sowie ein gleichmäßiges Saugverhalten zu erreichen.

3. Schritt
Weisen die Risse jedoch eine Rissbreite von mehr als 0,2 Millimetern auf, dann sollten Sie diese unbedingt mit Rissfüller (Spachtelmasse) schließen. Sind die Putzrisse recht tief und groß, dann ist es anzuraten, dass Sie sich zur Abdichtung beziehungsweise Ausbesserung für Fugenfüllprofil, Grundierung und Acryl entscheiden.

Risse im Mauerwerk (Setzungsrisse) reparieren – Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Schritt
Der erste Schritt ist das Freilegen des Risses mithilfe eines Hammers und eines Meißels sowie das Entfernen der losen Freilegungsrückstände.

2. Schritt
Grundieren mit Haftgrund oder Einnässen beziehungsweise Befeuchten des Risses.

3. Schritt
Ausfüllen des Risses mit kunstharz- oder gipsbasierter Spachtelmasse mithilfe eines Spachtels.

4. Schritt
Nach dem Trocknen tragen Sie noch eine Schicht Kalkzementmörtel oder Zement auf.

5. Schritt
In diese frisch aufgetragene Mörtelschicht verbringen Sie das Fugenfüllprofil. Dieses dient, falls der Riss noch aktiv ist, der Verhinderung des erneuten Aufreißens der Putzschicht.

6. Schritt
Glattziehen der Putzschicht.

7. Schritt
Sollten Sie beabsichtigen, noch einen Oberputz aufzutragen, dann ist die Putzschicht erneut zu benässen. Sie können sie aber auch mit Universalgrundierung behandeln.

Fazit

Risse im Außenputz einer Fassade beziehungsweise im Mauerwerk eines Gebäudes stellen sich nicht nur optisch sehr unschön dar, sondern sie können auch zu einem Problem werden und zu dauerhaften Gebäudeschäden führen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Sie diese schnell und fachgerecht ausbessern. Nur so können Sie verhindern, dass Nässe und Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen und zu schlimmen Schäden am Gebäude führen. Putzbedingte Risse wie Schwind-, Sack-, Fett- und Schrumpfrisse können Sie in Eigeninitiative reparieren.

Bei baudynamischen Rissen wie Setzungsrissen, die durch Bewegung und Setzung des Gebäudes entstanden sind, ist grundsätzlich ein Fachmann zu konsultieren und gegebenenfalls mit der Sanierung zu beauftragen. Denn es ist bei den meisten Mauerwerksrissen erforderlich, dass Sie sich vor der Reparatur eine fachliche Expertise einzuholen. Handeln Sie bei Auftreten von Rissen in der Fassade Ihres Hauses schnell, denn nur so verhindern Sie, dass es dauerhafte Schäden davonträgt.